Sie haben es tatsächlich gewagt. Sie haben das Islamische Zentrum Hamburg entweiht. Auf Befehl das Apartheidregimes.

Die Israelis wollten es so, die Deutschen haben gehorcht und ausgeführt. „Nie wieder“ könnte kaum satirischer klingen aus den Mündern der Handlanger des illegalen Gebildes. 54 Durchsuchungen an einem Tag. Was soll der Vorwurf sein? Sie sagen, es sei zum vermeintlichen Schutz von Juden und Israel. Aber letztlich geht es gegen den Iran, gegen die Schia, und vor allem gegen einen bewusst gelebten Islam.

Aber was hat das IZH mit diesen Vorwürfen zu tun? Richtig, rein gar nichts. Das Islamische Zentrum ist seit jeher politisch völlig inaktiv, dafür gesellschaftlich und interreligiös umso aktiver, stets um den Ausgleich zwischen den Weltreligionen, insbesondere Islam, Christen- und Judentum bemüht. Dieses ist allen Leitern dieser Moschee zurecht ein großes Anliegen gewesen.

Aber das zählt alles nicht, oder wird nur als freundliche Fassade gebrandmarkt, hinter der sich das Böse verbirgt.

Dabei hat der failed state Deutschland zu diesem „Bösen“, das sich hinter einem freundlichen Antlitz verbergen soll, nichts in der Hand. Und die vermeintliche Ernte aus den Durchsuchungen wird jeglichen Vorwurf entkräften. Das ist das Perfide. Das Ergebnis steht, anders als Faeser beteuert, schon längst fest: Das Verbot des IZH. Die Durchsuchung ist hierbei ein Teil des Theaterstücks.

Aber was wird es bringen? Werden die Herren aus Kindermörder-Israel zufrieden sein? Wird deren Botschafter Prosor den Deutschen zukünftig kein weiteres „Schutzgeld“ abpressen? Mitnichten. Er hat es ja bereits angekündigt – er will keine ausländischen Imame hier haben. Also wird es weitergehen, dann nicht mehr nur gegen Schiiten, sondern auch gegen alle anderen Muslime.

Und so geht unsere Botschaft an diesen elenden Prosor, seinen Meister, Netanjahu, an Scholz, Baerbock, Habeck, Faeser, und alle anderen Diener: Wir werden standhaft bleiben. Ihr seid nichts weiter als schwache Schergen eines noch schwächeren und verbrecherischen Apartheidregimes.

Wir sind auf dem Weg der Wahrheit, des Rechts und der Gerechtigkeit.

Wir sind die Anhänger des größten aller Propheten, der sein ganzes Leben und sein Tod dem Islam und dessen Überleben widmete.

Wir sind die Söhne Alis, die Trauernden um Fatima, die Verteidiger des Hassan und die opferbereiten Gefährten des Hussein.

Wir sind die im Dunkel der Nacht dienenden wie Zain ul Abidin. Wir sind Schüler des Baqir, und Verfechter Wahrheit an der Seite des Sadiq. Wenn ihr uns einsperren wollt, so ist Al Kazim unsere Leuchte in der Einsamkeit. Wir sind zufrieden mit jedem Schicksal wie Al Ridha, und unsere Jugendlichen sind auf dem Pfad des jungen Jawad. Wir versuchen unsere Herzen zu reinigen nach dem Vorbild des Naqi, und wir bereiten vor, wie Al Askari, die Erscheinung unseres Imams, des Mahdi, der jegliche Tyrannei und Unterdrückung vom Angesicht Erde tilgen wird.

Was wollt ihr uns anhaben? Was könnt ihr uns überhaupt anhaben? Wir sind immer siegreich. Sogar wenn ihr uns 1000 Mal durchsucht, wir werden nicht von unserem Weg abweichen.

Denn wir sind auf dem Weg Allahs, im Leben, im Sterben, im Beten, im Streben, beim Lernen, bei der Arbeit, in der Schule oder an der Uni – immer ist für uns Aschura, und überall ist für uns Karbala. Wir sind Kinder des Monats Ramadan, unsere Atemzüge sind Lobpreisungen, und sogar unser Schlaf ist Gottesdienst.

Bei der Zeit. Wahrlich, der Mensch ist im Zustand des Verlusts. Außer derjenigen, die überzeugt sind, und die gute Werke vollbringen, und zum Recht und zur Standhaftigkeit aufrufen. (Quran, Sure 103)

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